Kriminalistisches Schauspiel von Franz Gilg
Karl und Katharina Hartl werden 1950 hinterrücks durch das Küchenfenster erschossen.
In der Stube der Landpolizei wird nun versucht, den Mord aufzuklären. Zeugen werden vorgeladen oder auch vorgeführt. Vermeintliche Alibis werden geprüft bis der Fall geklärt scheint. Doch allzu dienstbeflissen sind sie nicht, die Polizisten im Jahr 1950.
Mehrere Jahre ziehen ins Land bis sich 1958 ein eifriger Kriminalmeister aus Landshut nochmals an die Aufklärung des Falles macht. Zeugen von damals werden wieder verhört, neue Zeugen werden ausfindig gemacht, bis so viele Indizien gegen den Hauptverdächtigen sprechen, dass er auch verurteilt wird.